Electro Drive sicherlich Sinnvoll in der Stadt

Vor ein paar oder war es ein Paar Tage? Hmm egal.

Ich fand in Baden vor dem Travo dieses kleine aber feine Automobil. Welches laut Anschrift mit einem E-Motor ausgestattet ist. Die Ladung oder Betankung kann man gut beobachten. Weil dieses Automobil stand schon ein paar Stunden dort. Ausschliessen will ich hier aber auch, es könnte am Morgen gekommen sein und am Abend wird der Besitzer wieder wegfahren von der Arbeit und auf Nummer sicher zu gehen hat er es an das Netzwerk angeschlossen.

Ich habe mich etwas schlau gemacht betreffen dieser Art von Sprit. Für längere Strecken so habe ich gelesen sei es bislang noch nicht ausgereift. Doch was noch nicht ist kann noch werden. Für den Internen Stadt Verkehr ist dieses Auto sicherlich ein geeigneter Begleiter. Durch den Stop an Go Verkehr kann dieser Smart weil es gerade ein Smart ist sicherlich gut unterwegs. Ich denke es dürfte nicht mehr lange gehen bis es auch auf dem Lande soweit ist. Weil eine Stapler Batterie die geht auch einen ganzen Tag lang warum soll das ein E-Auto nicht auch können?

Gruss Büchi

Ein Gedanke zu „Electro Drive sicherlich Sinnvoll in der Stadt

  1. Ein Stapler lässt sich nicht mit einem Auto vergleichen! Faktoren wie Gewicht, elektrische Verbraucher, Reichweite und Motorleistung machen eine Gegenüberdarstellung unmöglich!
    Der smart EV ist interessant. Ich habe mich für einen Kauf beworben. Als es aber zur Sache ging, musste ich einen Rückzug machen. Dieses Auto lässt sich verständlicherweise nur leasen. Alleine die Batterie wird auf über 25’000 Franken geschätzt. Offizielle Zahlen gibt es nicht. Einen Kauf wird nicht angeboten. Die Leasingraten betragen pro Montag über 2000 Franken (inklusive Versicherung). Der Vertrag beträgt 4 Jahre (48x ca. 2000 Franken – rechne!) Das ist zu viel für ein kleines Auto. Für einen normalen smart zahle ich weniger als ein Viertel (mit Versicherung, jedoch auch ohne Amortisation).
    Die Reichweite des smart EV ist mit ca. 120 Kilometer eigentlich für die allermeisten Pendler auch auf dem Land genügend. Möchte man allerdings ins Tessin fahren oder ins Wallis muss ein Zwischenstopp einberechnet werden.
    Die Effizienz dieser Fahrzeuge wird mit jeder Generation besser. In ein paar Jahren wird das Reichweiteproblem gelöst sein. Ungelöst ist jedoch, ob die erforderlichen Ressourcen für einen flächendeckenden E-Autoeinsatz gegeben ist. Nur schon das Litium für die Akkus ist sehr selten… Auch müssen wir uns überlegen, wie die für Fahrzeuge erforderliche Energie gewonnen werden soll (Strom kommt bekanntlich aus der Steckdose, gell?).

    So oder so, werden wir uns eher früher als später überlegen müssen, wie der Individualverkehr sich entwickeln soll. Schon jetzt ist klar, dass der Preis hoch sein wird – sehr hoch. Das haben die vielen Typen mit ihren SUVs und GTIs aber noch nicht geschnallt.

    Gruss benz

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